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Details der Rochuskapelle / Literatur

 

Beiträge zur Baugeschichte der Rochuskapelle in der Seitenkapelle (Goethekapelle):
Steinernes Wegkreuz, Grabplatte von Joseph Engelhardt, dem Pfarrer, der den Bau der heutigen Kirche mit Architekt Meckle realisierte.
Der Türsturz trägt die Baudaten der Rochuskapelle: Die erste Kirche entstand 1666 an Stelle der Bethlehemskapelle. 1789 wurde sie zerstört und 1814 wieder aufgebaut. 1889 brannte die Kirche ab, wurde wieder aufgebaut und vor 125 Jahren erneut geweiht.

 

Im Zentrum von Eibingen befand sich das zweite Kloster der Hildegard von Bingen. Die ehemalige Klosterkirche ist Pfarrkirche und Wallfahrtskirche (schwarzer Kreis).
Das Hildegardkloster am Waldrand entstand erst um 1900.

 

Beim Brand der Rochuskapelle von 1889 gingen auch die Altäre aus der säkularisierten Eibinger Klosterkirche verloren.
Quelle: Broschüre "Zur Einweihung der Rochuskapelle am 17. August 1895"

 

Publikationen von Pater Krasenbrink OMI (Rektor der St. Rochuskapelle)
- Der Anfang; die Entstehung der Rochuskapelle von 1666;
- Steingewordenes Gelöbnis, die St. Rochuskapelle von 1895 (erschienen 1986, Erinnerung an Ernst Baron Frey von Dehren, dem Erbauer der Rochuskapelle von 1666)
- Die Binger St. Rochuskapelle von 1895 -Eine hundertjährige Kapelle für eine über 300 jährige Wallfahrt

- Der Rochusberg, 1. Jahrgang 1988 (?1997)

 - Hildegard von Bingen - Spuren in ihrer Stadt, Schriftenreihe des Hildegard-Forums
 Beschreibung des Hildegard-Altares in Kapitel 20

 - Hildegard von Bingen und der Wein. Der Rochusberg und die Binger Hildegard-Tradition
(Binger Geschichtsblätter 1998, 20. Folge)

 

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